Erfahrungsberichte

Anzeichen eines Burnouts

Eine Kollegin bat mich, für ihren Mann zu matrixen. Hier ihr Bericht, den sie mir gemailt hatte:

Vor einem halben Jahr begannen bei ihm wegen der Arbeit die Symptome eines Burnouts. Er konnte nicht mehr schlafen, lag stundenlang wach. Er ging zu einem Psychologen. Bis zum Januar war es nicht einfach.

Ungefähr im März habe ich dich um ein Matrix gebeten. Er war immer so traurig. Er konnte die Freude im Leben nicht wiederfinden. Die Kinder spürten das. Abends war es besonders schwierig. Er war verschlossen und war nicht präsent.

Genau eine Woche, nachdem ich dich das gefragt habe, begann es zu bessern. Abends war er ruhiger, er konnte wieder lachen. Jetzt geht es ihm wieder besser. Er trifft seinen Psychologen nicht mehr. „Ich habe wieder einen Mann!“

Hexenschuss

Letzte Woche rief eine Kundin an, die eine Massage buchen wollte. Gleichzeitig erwähnte sie, dass sie seit 5 Tagen an einem Hexenschuss leide, der medizinisch behandelt werde. Ich sagte ihr, um den Hexenschuss würde ich mich sofort kümmern, dass sie da nicht bis Mittwoch warten müsse. Um Viertel vor drei Uhr nachmittags hatte ich Zeit, um das zu machen. Um halb fünf rief ich sie an, um zu fragen, wie es ihr gehe. Sie sagte, der Schmerz sei seit eineinhalb Stunden vollkommen weg.

Kontakt zu jemandem in Koma

Eine Kollegin bat mich, Kontakt zu ihrem Bruder aufzunehmen. Es ging um die Frage, ob die Familie zulassen soll, dass die „lebenserhaltende“ Maschine abgestellt würde. Ich bekam Bilder von Raubkatzen, Panther, Gepard. Dann sein Gesicht in Grossaufnahme. Unten links ständig ein asiatisches, ca. 5-jähriges Mädchengesicht. Ich stellte die Frage, ob man die Maschine abstellen soll. Seine Antwort: „Ohne die Maschine wäre ich schon längstens tot!“ Das war deutlich. Aufklärung durch die Kollegin: ihr Bruder war ein Kampfsportler mit schwarzem Gurt, geschmeidig. Es fiel schwer, ihn so daliegen zu sehen. Er sei mit einer Asiatin verheiratet gewesen und hatte eine 5-j. Tochter mit ihr. Dieses Kind liebte er wie seinen Augapfel. Sein Satz war für die Entscheidung enorm hilfreich. Vor allem, da die Kollegin ihren Bruder daran sofort erkannte.

Starkes Asthma, 10 Jahre, Sohn meiner Freundin, März 2014

Protokoll: What would it take, if R. would integrate his Asthma? – 2P  Hände strömen aufwärts – HF zitronengelb, Limette, Orange, Granatapfel, Elefant – Eine Mischung aus Engel- Fee- Schmetterling schwebt in einem Bogen auf seine Brust zu, nimmt das Asthma und fliegt damit ins Sternentor. Ein anderer Engel mit hauchdünnen, riesigen Flügeln umarmt seine Lungen und schützt sie. Done.

In einem Nebensatz erwähnt meine Freundin mindestens ein Jahr danach: „Ich bin überzeugt, dass durch dein Matrixen mein Sohn für mindestens ein halbes Jahr sein Asthma los geworden ist!“ So schön!

Die letzten fünf Jahre meiner dreissigjährigen Lehrtätigkeit unterrichtete ich Deutsch in einer Institution, die UMAs aufnimmt. (UMA = unbegleitete minderjährige Asylsuchende)

Da diese häufig psychische und physische Traumata erlitten haben, wir aber deren Sprache nicht sprechen, bietet sich Matrix Energetics als Behandlungsmethode geradezu an. Anbei ein paar Beispiele.

Menstruationsbeschwerden, Schülerin, 17 Jahre alt, August 2013

Wegen der Schmerzen kann K. nur mühsam stehen. Sie sieht auch im Sitzen sehr mitgenommen aus, versucht aber, ihre Schmerzen zu verbergen und im Unterricht mitzumachen. Nach dem Unterricht biete ich ihr eine Behandlung an. (Energie)

Protokoll: Sie sitzt mit dem Rücken zu mir. Ich sehe einen schwarzen und einen blauen Punkt und nehme diese beiden gerade für einen Zweipunkt. Die Energie fliesst und die Verbindung kommt. – Ich reinige meine eigene Energie und schicke sie hinunter zu dem braunen, riesengrossen Erdkristall und hole sie mit der Frequenz 3 wieder hoch. Ich laufe um sie herum und Eisen, Magnesium und die Frequenzen 21, 19, 17, 16, 2 und 3 kommen in ihre Bauchgegend. Zudem verschiedene Farben, ein helles Grün, dann ein kühlender Lehmlappen, darüber ein Band von dunklem Blau. Violett meldet sich als spirituelle Verbindung. Um sie herum forme ich eine orange Blase, die sie beschützt. Hinter hier, über ihren Schultern und Kopf, ist ein riesiger hellblauer Engel, der sie ebenfalls beschützt. Ich frage, was noch mehr. Sie bekommt noch das Modul 21 über ihren Bauch integriert. – Was noch? Mir kommt Time Travel. Wir zählen zurück bis 25 Leben zurück. Eigentlich kam mir noch die Zahl 64, aber ich wusste nichts damit anzufangen. Bei 13 Lebensjahren kam eine leichte Bewegung. Sie sagt, dass ihre Mutter damals einige Vorfälle in ihrem Leben hatte. Die Behandlung ist fertig. – Ich frage sie, ob sie eine Veränderung spürt. Nach einer langen Pause sagt sie, sie wisse es nicht. Dann sagt sie ganz überrascht, sie fühle sich leichter, viel leichter. Sie sagt, es sei noch ein kleiner Schmerz da, aber mit dem könne sie umgehen. Sie ist glücklich und bedankt sich.

Nackenbeschwerden, Schüler, 14 Jahre alt, September 2013

Dieser Schüler berichtet, er habe zwei Jahre lang Mehlsäcke auf den Schultern tragen müssen, um sich die Überfahrt über das Mittelmeer finanzieren zu können. Er ist sehr schmächtig. Während des Unterrichts „wirft“ er ständig seinen Kopf seitlich nach hinten. Ich darf ihn matrixen. Seine Reaktion war: „Fresh!“ Seine Augen leuchteten, die Schmerzen seien weg! Das mit dem Kopf verwerfen hatte von dem Moment an aufgehört.

Angst vor Alpträumen, Schlafbeschwerden, Schüler, 16 Jahre alt, Oktober 2015

Während ich mich noch mit drei Schülern unterhielt, sah ich, wie ein Neuer, der erst drei Tage bei uns war, draussen im Gang die Anwendung eines Maschinengewehrs imitierte. Ich spedierte die drei Schüler raus und den anderen rein. Mit Hilfe des Arabisch- Deutsch Wörterbuches erzählte er mir von seiner Entführung und wie er ständig unter Wasser getaucht wurde und mit Strom gefoltert worden sei. Er konnte nicht schlafen, da er dann diese Situationen immer wieder erlebte. Nachdem wir zusammen gematrixt hatten, berichtete er nach einer Woche, dass es besser sei mit dem Schlafen. Nach einer weiteren Matrix-Session und einer weiteren Woche erzählte er, dass er jetzt schlafen könne.

Fernbehandlungen

Es ist absolut nicht nötig, dass die zu behandelnde Person vor mir sitzt. Folgende Berichte veranschaulichen dies.

Heikle Situation beruhigen, Sohn nach acht Jahren Kontaktverweigerung wieder zurückbringen, April 2015

Es war in den Frühlingsferien in Spanien. Wir befanden uns in einem Feriendorf. Ich begab mich vor dem Abendessen in den Raum, wo es W-Lan gab und stellte voller Freude fest, dass meine Tochter etwas gepostet hatte. – Ich zeigte der Köchin das Foto meiner Tochter. Sie war eine etwa 50-jährige Frau aus Ungarn. Aus heiterem Himmel stürzten Bäche von Tränen aus ihren Augen. Schluchzend erklärte sie mir, dass sie einen Sohn habe, der seit acht Jahren den Kontakt zu ihr verweigere. Er sei Polizist in Ungarn und zudem noch mit der Mafia verbandelt. Ihr Chef näherte sich. Vollkommen aus der Fassung flüchtete sie in die Küche und sagte, sie sei sowieso zu spät dran mit dem Kochen. – Ich hörte, wie ihr die Pfannen und Deckel auf den Boden fielen und machte mir Sorgen, dass sie sich verbrühen könnte. – Auch wenn ich normalerweise jemanden zuerst um Erlaubnis bitte, beschloss ich in diesem Fall spontan, ihr zu matrixen. – Ich begann, Verbindung aufzunehmen. Sofort erschien Maria. Danach gleich das Herz von der Köchin, aber in Goldbarrenform. Dieser fing an zu schmelzen und wurde wie eine Tröpfcheninfusion in das Herz ihres Sohnes hinübergeleitet. Ich wendete noch die üblichen Matrix- Techniken an zum Abschliessen.

Am nächsten Morgen sah ich die Köchin auf dem Weg stehen. Sie stemmte ihre Hände in die Seiten und rief mir zu: „Was hast du mit mir gemacht? Ich weiss genau, du hast etwas mit mir gemacht!“ Ich stellte mich etwas doof und fragte sie: „Was?“ Sie erzählte, dass nachdem ihr die Pfannen und Deckel alle auf den Boden geflogen seien, plötzlich so ein Frieden über sie gekommen sei (war für mich klar, dass das Maria gewesen sein muss). Danach sei ihr Herz plötzlich unglaublich heiss geworden. Dann sei ihr alles ganz flott von der Hand gegangen und sie habe sogar noch etwas Zeit über gehabt! Und zudem habe sie noch geschlafen! Ich wurde hellhörig und fragte nach. Sie erklärte mir, dass sie seit acht Jahren nachts nicht mehr schlafen könne.

Ich erzählte ihr alles, dass ich ihr gematrixt hatte und welche Bilder mir erschienen waren. Sie bat mich innigst, dasselbe für ihren Sohn zu tun. Seine Freundin habe sich von ihm getrennt. Ich willigte ein.

Wir blieben in Verbindung. Sie berichtete, dass ihr Sohn wieder mit ihr kommuniziere und dass er und seine Freundin wieder zusammengefunden hätten.

Drogensüchtiger Sohn (17 Jahre alt) zwei Wochen nicht nach Hause gekommen, November 2013

Gänzlich unerwartet traf ich in einem Café auf eine Arbeitskollegin. Ich machte ihr ein Kompliment zu ihren leuchtenden, kornblumenblauen Augen und meinte, dass es ihr bestimmt gut gehe. – Aus ihr brach es nur so raus (und ich kannte sie eigentlich nicht so gut): „Nein, es geht mir gar nicht gut! Mein Sohn, der an die Kantonsschule geht und drogensüchtig ist, hat sich seit zwei Wochen nicht mehr gemeldet und reagiert auf keine SMS oder Anrufe meinerseits!“ Sie erzählte und erzählte. Ich sagte nur, soll ich dir matrixen? Und sie: „Ja, keine Ahnung was das ist, aber mach es einfach!“ – Kaum war ich zu Hause, dachte ich mir, bevor ich das vergesse, mache ich das noch. – Ich nahm Verbindung mit ihm auf. Sie war augenblicklich da. Es erschien die Freiheitsstatue von Amerika. Ich wusste, ich muss ihm jetzt noch diesen eisernen, schweren Dornenkranz auf den Kopf setzen (so wie bei Jesus) und mein Verstand funkte rein und sagte mir, dass das viel zu schwer sei. Ich beschloss, ihm diese eiserne Krone in die Hand zu geben, damit er sie sich selbst aufsetzen könne. Dann wendete ich noch die Matrix- Techniken an (unter anderem die Matrix Engel …)  und bekam mein Schlusszeichen. – Ungefähr eine Woche später, als ich die Kollegin in der Mensa der GBS wieder traf, sprach sie mich an und fragte mich, ob ich was gemacht hätte. – Da es schon ein Weilchen her war, musste ich mich sammeln und erzählte ihr alles. Sie sagte, dass ihr Sohn sich noch am selben Tag bei ihr gemeldet habe, dass er die ganze Zeit bei einem Kollegen gewesen sei, und dass er jetzt wisse, was er wolle. Er habe beschlossen, eine Drogen-Entzugstherapie zu machen. Schon am nächsten Tag sind sie in die Entzugsklinik gefahren, von wo er nach einem Jahr „clean“ rauskam.

Sie hat ihren Sohn gefragt, ob sein Entschluss etwas mit ihrer Aussage, dass sie nicht mehr könne und am Ende ihrer Kräfte sei, zu tun habe. Er verneint heftig und sagt, das habe keine Rolle bei seinem Entscheid gespielt, es sei etwas in ihm drin gewesen, das ihn zu diesem Schritt bewogen habe.